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Endlich ein eigenes Zuhause

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Straßen und Gehsteige räumen und streuen, Arbeiten rund um Wasser- und Abwasserkanal, Beschilderung, Reinigungsarbeiten, handwerkliche Aufgaben und mehr. Die Mitarbeiter der gemeindlichen Bauhöfe rund um den Tegernsee haben viel zu tun. Schön, wenn man nach getaner Arbeit in ein entsprechendes Bauhofgebäude zurückkehren kann. In Waakirchen hat man jedoch kein „richtiges“.

Das Waakirchner Feuerwehrhaus teilen sich die Feuerwehrler mit dem Bauhof

Das Waakirchner Feuerwehrhaus teilen sich die Feuerwehrler mit dem Bauhof.

Der Bauhof ist ein „leidiges Thema“ in Waakirchen. Momentan verfügt die Gemeinde über kein eigenes Gebäude, das den Fahrzeugen, dem Material und den Mitarbeitern genügend „Unterschlupf“ bieten würde. Seit Jahren lebt man mehr oder weniger räumlich bedrängt mit der Freiwilligen Feuerwehr unter einem Dach – in der Tegernseer Straße, gleich hinter dem Rathaus. Doch das soll sich bald ändern. Denn nicht nur Bürgermeister Sepp Hartl möchte, dass der Bauhof ein eigenes Zuhause hat.

Ein neuer Bauhof muss her!

Dessen sind sich die Waakirchner sicher. Also plant man, dass die Gemeinde sich ein neues Bauhofgebäude leisten wird. Erste Schritte sind eingeleitet, wie der Rathauschef auf Nachfrage berichtete.

Wo gebaut werden wird, steht indes noch nicht endgültig fest. Momentan laufen Verhandlungen mit Grundstückseigentümern. Im nächsten Schritt will man sich mit den Fraktionssprechern zusammensetzen, um sich auf eine gemeinsame Preisvorstellung zu einigen. Eines ist sich Sepp Hartl jedenfalls sicher: „Wir brauchen den Bauhof.“


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