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Geständnis in letzter Sekunde

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Ihr Mann würde nur schlagen, wenn er getrunken hat, verteidigt eine Frau im April dieses Jahres vor Gericht die körperliche Attacke ihres Ehemannes. Der zweifache Familienvater aus Kreuth soll ihr im betrunkenen Zustand ein Büschel Haare herausgerissen und sie mit dem Kopf gegen einen Tisch geschlagen haben. Jetzt wurde das Urteil gefällt.

Häusliche Gewalt: Ein Kreuther riss seiner Ehefrau ein Büschel Haare aus und schlug sie mit dem Kopf gegen einen Tisch. /Beispielbild

Körperverletzung und Sachbeschädigung – so lautete die Anklage gegen einen 36-jährigen Mann aus Kreuth. Wie berichtet erschien dieser bei der ersten Verhandlung am 26. April dieses Jahres erst gar nicht und dann in Begleitung von zwei Polizeibeamten der Polizeiinspektion Bad Wiessee. Jetzt wurde die Verhandlung fortgesetzt und ein Urteil gesprochen.

Im Alkoholrausch hatte der angeklagte Rumäne am 21. November vergangenen Jahres nach einer verbalen Auseinandersetzung seiner Ehefrau ein Büschel Haare herausgerissen. Als er kurz darauf die Wohnung verließ, sperrte die Ehefrau die Tür zu und legte sich – zusammen mit den beiden Kindern – ins Bett.

Ehefrau schweigt

Über die verschlossene Tür war der Angeklagte bei seiner Rückkehr so wütend, dass er sie einschlug, seine Frau an den Haaren aus dem Bett zog und mit dem Kopf gegen einen Tisch schlug. Ein später durchgeführter Alkoholtest beim Angeklagten ergab: 1,42 Promille.

Seine Ehefrau macht vor Gericht von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Und auch der Angeklagte schweigt zunächst. Einzige Zeugin ist eine 46-jährige Polizeibeamtin aus Bad Wiessee. Sie hatte den Fall aufgenommen. Ihr gegenüber hatte der Angeklagte seine Tat bereits zugegeben.

Geständnis in letzter Sekunde

Weil der Angeklagte im Januar dieses Jahres wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erneut auffällig geworden war – also nach der Tat, für die er angeklagt wurde – fordert die Staatsanwältin acht Monate auf Bewährung samt Geldauflage. Plötzlich gibt der Angeklagte alles zu und bestätigt die Aussagen der Polizeibeamtin.

Sein Geständnis in letzter Sekunde kommt ihm zugute. Richter Walter Leitner verurteilt den Angeklagten wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Trunkenheit im Straßenverkehr und Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen à 30 Euro.


Verletzte Rentnerin bei Auto-Billard

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Eine 72-jährige Frau wurde heute Nachmittag bei einem mehrstufigen Auffahrunfall in Rottach-Egern verletzt. Die Folge: drei Autos beschädigt, ein Aufenthalt im Krankenhaus und lange Staus.

Gegen 15 Uhr fuhr ein Rosenheimer mit seinem Transporter in Richtung Rottacher Ortsmitte. Dabei übersah er, dass ein vor ihm fahrender Gmunder bremsen musste und fuhr auf den Mercedes des Mannes auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto auf einen vorne stehenden Hyundai eines Kreuthers geschoben.

Die 72-jährige Beifahrerin des Mercedes wurde bei dem Aufprall leicht verletzt und musste nach Polizeiangaben zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Den Schaden an den drei Autos beziffert die Polizei mit gut 4.000 Euro. Da Betriebsflüssigkeiten der Fahrzeuge ausliefen, mussten die Freiwilligen der Rottacher Feuerwehr die Fahrbahn reinigen. Dadurch kam es zu langen Staus in beiden Richtungen der Hauptstraße.

Fünf Verletzte, darunter drei Kinder

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Ein Fahrrad hatte sich heute Nachmittag auf der A8 vom Dachträger einer Münchner Autofahrerin gelöst. Zwei Autofahrerinnen sowie drei Kinder wurden dadurch verletzt.

Wie die Autobahnpolizei Holzkirchen soeben meldet, ereignete sich heute gegen 16.25 Uhr ein Verkehrsunfall auf der A8, etwa zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Holzkirchen in Fahrtrichtung München. Zwei Autofahrerinnen und drei Kinder wurden verletzt, weil sich ein Fahrrad vom Dachträger einer 59-jährigen Münchnerin gelöst hatte und auf den Mittelstreifen fiel.

Ursache für den Verlust ist eine offensichtliche Materialermüdung des Fahrradträgers. Ein nachfolgendes Auto, das von einem 37-jährigen Mann aus Regensburg gelenkt wurde, konnte nicht mehr abbremsen, ebenso wenig eine 72-jährige Fahrerin aus Steinwiesen. Die nachfolgende 30-jährige Mutter dreier Kinder bemerkte die beiden abbremsenden Fahrzeuge zu spät und fuhr auf eines der Fahrzeuge auf, wodurch dieses auf das andere Auto geschoben wurde.

Die 30-Jährige sowie ihre drei Buben im Alter von drei, sieben und acht Jahren erlitten Prellungen und Schleudertraumen. Die 72-Jährige wurde leicht verletzt. Ein Großaufgebot an Rettungsdienstkräften versorgten die Verletzten und brachten sie in verschiedene Krankenhäuser. Bislang wurden jedoch nur leichte Verletzungen diagnostiziert.

Während der Unfallaufnahme waren zwei Fahrstreifen der Autobahn gesperrt. Die Behinderungen hielten sich jedoch in Grenzen. Der Sachschaden wird insgesamt auf rund 35.000 Euro beziffert, einschließlich des Fahrrades, dessen Schaden jedoch ausschließlich auf den Sturz vom Autodach zurückzuführen ist.

Letzter Schliff fürs Gmunder Volksfest

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Die Aufbauarbeiten fürs diesjährige Gmunder Volksfest laufen auf Hochtouren. In ein paar Stunden ist Eröffnung. Bis dahin muss alles “funkeln und glänzen”, wie Festwirt Christian Fahrenschon es ausdrückt. Na, dann schau’n wir mal, was sich auf dem Volksfestplatz so tut.

Die letzten Aufräumarbeiten sind so gut wie erledigt – das Volksfest kann beginnen. / Foto: Ch. Fahrenschon

Das Volksfest wird täglich ab 11 Uhr geöffnet sein. Die Highlights des täglich wechselnden Festprogramms werden sein: Die Willinger Musikkapelle am 31. Mai, der Familientag am 1. Juni, der Treff der Trachtenjugend am 2. Juni und der Altbayerische Abend am 3. Juni. Reservierungen sind unter www.fahrenschon-festzelte.de/reservieren möglich.

Damit zur heutigen Eröffnung des fünften Gmunder Volksfestes alles funkelt uns glänzt, wird an der ein oder anderen Stelle noch geputzt und poliert. Den Startschuss gibt Bürgermeister Alfons Besel. Traditionell sticht er heute Abend das erste Fass an. Das von Familie Fahrenschon bereits zum fünften Mal veranstaltete Volksfest findet dieses Jahr vom 30. Mai bis zum 4. Juni an gewohnter Stelle in Gmund statt: auf dem Volksfestplatz.

Los geht’s um 18 Uhr vorm Rathaus. Nach einem Standkonzert und Freibier wird der Festzug ins große Zelt einziehen. Das Volksfest wird täglich ab 11 Uhr geöffnet sein. Die Highlights des täglich wechselnden Festprogramms werden sein: Die Willinger Musikkapelle am 31. Mai, der Familientag am 1. Juni, der Treff der Trachtenjugend am 2. Juni und der Altbayerische Abend am 3. Juni. Reservierungen sind unter www.fahrenschon-festzelte.de/reservieren möglich.

Und hier die ersten Fotos vom Aufbau (Bilder: Chr. Fahrenschon):

Radfahrer stürzt schwer

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Heute Morgen stürzte ein Radfahrer aus bislang unbekannter Ursache an der Agip-Tankstelle in Gmund. Polizei und Krankenwagen waren vor Ort.

Gegen neun Uhr etwa stürzte hier bei der Gmunder Agip-Tankstelle ein Radfahrer.

Wie schwer verletzt der Radfahrer ist, der vor etwa einer Stunde gegen neun Uhr an der Agip-Tankstelle in der Tegernseer Straße in Gmund gestürzt ist, ist noch unklar. Augenzeugen berichten, jemand habe blutüberströmt am Boden gelegen. Ein Fahrrad lag zweigeteilt am Boden.

Unklar ist bislang auch, wie es zu dem Sturz gekommen ist. In den Unfall war auf jeden Fall ein Auto mit verwickelt. Stau gab es keinen. Nähere Infos folgen.

Trüber Tegernsee nur temporär

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Momentan ist der Tegernsee etwas matt auf der Oberfläche. Statt Klarheit präsentiert er Kladderadatsch. Was das ist? Lesen Sie selbst.

Heute Morgen bot sich ein ungetrübter Blick auf den Tegernsee. / Foto: H. Wildermuth

Das gestrige Gewitter hat uns alle aufgewühlt. Selbst der Tegernsee bekam dies zu spüren. Seine sonst so klare Wasseroberfläche ließ tief in die gestrige Nacht blicken. Der von den Bergen heruntergespülte Schlamm hat ihm wohl ein wenig zugesetzt.

Im Mündungsbereich diverser Bäche sei möglicherweise durch den Starkregen eine Trübung eingetreten, so der Schaftlacher Wetterexperte Hans Wildermuth, aber die gehe „schnell wieder weg“. Von oben jedenfalls sieht der Tegernsee ganz und gar nicht trüb aus, sondern leuchtet türkisfarben – trotz des gestrigen Starkregens.

Die gewittrige Lage hält an

In Schaftlach beispielsweise gab es innerhalb von einer halben Stunde Niederschläge von 40 Litern pro Quadratmetern. „Das ist viel“, meint Wildermuth. Auch für heute Nachmittag sind Gewitter angesagt, teils mit Sturmböen und erneutem Starkregen. Das Risiko, heute am Tegernsee nass zu werden, sofern man nicht beschlossen hat, ein Erfrischungsbad zu nehmen, liegt laut wetter.de derzeit bei etwa 62 Prozent.

Temperaturen bis zu 23 Grad sind tagsüber zu erwarten. In der Nacht kühlt es auf 15 Grad ab. Am Freitag könne es, so Wildermuth, unbeständig und weniger warm werden. Danach werde es aber wieder beständiger, und die gewittrige Lage löse sich auf. Tagsüber sind Temperaturen um die 25 Grad zu erwarten.

Wasserqualität unbedenklich

Sorgen um den an manchen Stellen trüben Tegernsee muss man sich also nicht machen. Die Badeplätze in der Region unterliegen zudem der regelmäßigen Überwachung durch das Gesundheitsamt des Landratsamts Miesbach. Hier die Auswertungen mit Stand vom 15. Mai dieses Jahres im Detail:

Zur Legende: IEn = Intestinale Enterokokken = Bakterien, die in der Umwelt, beim Tier und beim Menschen vorkommen // Ec = Escherichia coli – Kolibakterien, die im menschlichen und tierischen Darm vorkommen und deshalb auch als Fäkalindikator gelten // Die Nachweisgrenze liegt bei 10. Ein Wert unter 10 ist laut Gesundheitsamt unbedenklich.

Strandbad Tegernsee – ohne Beanstandungen
Temperatur: 12,8 Grad Celsius | IEn: <10 | Ec: <10[caption id="attachment_875676" align="alignleft" width="740"] Quelle: LRA Miesbach[/caption]

Strandbad Gmund – ohne Beanstandungen
Temperatur: 12,8 Grad Celsius| IEn: <10 | Ec: <10[caption id="attachment_875675" align="alignleft" width="740"] Quelle: LRA Miesbach[/caption]

Strandbad Rottach-Egern – ohne Beanstandungen
Temperatur: 12,6 Grad Celsius| IEn: 10 | Ec: <10[caption id="attachment_875677" align="alignleft" width="740"] Quelle: LRA Miesbach[/caption]

Strandbad Grieblinger Bad Wiessee
Temperatur: 13,8 | IEn: 10 | Ec: 10

Quelle: LRA Miesbach

Ringsee – ohne Beanstandungen
Temperatur: 14,4 Grad Celsius| IEn: <10 | Ec: <10[caption id="attachment_875680" align="alignleft" width="740"] Quelle: LRA Miesbach [/caption]

DAS TEGERNSEE lädt zum Kindertag

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Auch in diesem Jahr lädt das Hotel DAS TEGERNSEE wieder zum bunten Kindertag ein. Hoch über dem Tegernseer Tal begrüßt das Hotel an diesem Sonntag, den 03. Juni 2018 Klein und Groß zum Sonntagsbrunch mit bayerischer Live-Musik sowie zahlreichen Attraktionen für Kinder.

Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet das Event je nach Wetterlage im Biergarten oder in der Alpenbrasserie des Hauses statt.

Der Tag steht ganz im Zeichen der Kinder – in Sachen Kulinarik und in Bezug auf spannende Unterhaltung. Auf dem reichhaltigen Kinderbuffet von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr findet sich all das wieder, was die Kleinsten am liebsten haben: Spaghetti Bolognese, Mini-Schnitzel, Pommes Frites, Hot Dogs und vieles mehr. Das süße Buffet lässt mit einem Schokoladenfondue, Cake Pops und Waffeln sowie weiterem garantiert auch keine Kinderwünsche offen.

Um die Herzen unserer Liebsten noch höher schlagen zu lassen, verzaubert Hexe Bibiana mit ihren magischen Künsten – auch selbst zaubern wird erlaubt sein. Luftballonmodellieren, Kinderschminken, Glitzertattoos und Basteln stehen ebenfalls auf dem Programm.

Das Küchenteam hat selbstverständlich auch an die kulinarischen Vorlieben der Erwachsenen gedacht – ein buntes Lunchbuffet mit saisonalen Köstlichkeiten wie zum Beispiel Spargelsalat, Antipasti, Variation von Rinderhüfte, Räucherfischen und Lachsforelle wird vorbereitet. Frisches Obst, verschiedene Mousses und Crèmes sorgen für den passenden süßen Abschluss.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 08022 182-0 oder per E-Mail an info@dastegernsee.de. Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres nehmen kostenfrei teil. Kinder zwischen 7 und 13 Jahren bezahlen € 12 und Erwachsene (ab 14 Jahre) € 26 pro Person.

DAS TEGERNSEE freut sich sehr darauf, viele Gäste aus dem Tal zu diesem bunten Nachmittag begrüßen zu dürfen.

Tegernseer Tiefgarage alternativlos

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Tegernsee bekommt ein Problem: Wohin mit gut 100 Autos, wenn der Zentralparkplatz spätestens 2025 wegfällt? Am Dienstag werden erste Planungen vorgelegt, als Ausweg aus dem „Dilemma“, so der Bürgermeister.

Im Dezember 2025 läuft der Pachtvertrag für den Zentralparkplatz aus. / Archivbild

Schon seit Jahren werden dem Stadtrat Konzepte zur Linderung des „Parkdrucks“ vorgestellt. Zuletzt war es 2016 eine Erhebung der Transver GmbH. Für sie kam Professor Klaus Bogenberger zu dem Schluss, dass rund um die „Hot Spots“ Zentralparkplatz, Rathaus und Bräustüberl, der fließende Verkehr bis zum Jahr 2030 um etwa 15 Prozent zunehmen werde.

Die Folge wäre ein Bedarf von zusätzlichen 100 Parkplätzen. Die die Stadt aber nicht hat. Deshalb wurde eine Prioritätenliste erarbeitet: Ganz oben seht demnach der Ausbau der Tiefgarage unter der Sparkasse. Erst dann folgt der Bau eines Parkhauses am Horn-Parkplatz. Auslöser für die verstärkten Aktivitäten und Planungskosten ist das Ende des Pachtvertrages für den Zentralparkplatz im Jahr 2025.

Zwei- oder dreistöckige Tiefgarage?

„Ob er bereits vorher oder nachher wegfällt, wissen wir nicht“, sagt Bürgermeister Johannes Hagn (CSU) auf Nachfrage. Es sei auch keine Machbarkeitsstudie im herkömmlichen Sinne, die dem Stadtrat vorgestellt werde, sondern eine grobe Vorplanung von Herbert Wagenpfeil.

Sein Ingenieurbüro in Hausham sollte zunächst einmal eine Planung drauflegen und Höhenlinien festlegen.

Baugrunduntersuchungen, wie sie bei einer Machbarkeitsstudie erforderlich wären, gebe es noch nicht. „Wir nehmen jetzt lediglich Planungen für die Erweiterungen der Tiefgarage unter der Sparkasse vor“. Dafür gebe es nun Alternativen mit mehr oder weniger Parkplätzen. Derzeit seien 150 zusätzliche Stellplätze im Gespräch. Wenn der Stadtrat am Dienstag sich für die Tiefgarage ausspreche, gehe die Verwaltung in konkrete Planungen.

Zudem müsse auch darüber entschieden werden, ob es eine zwei- oder dreistöckige Tiefgarage werden soll. „Zwei Tiefgeschosse müssten es in jeden Fall werden, sonst rentiert es sich nicht, ein Loch aufzumachen“, so Hagn. Das dritte Geschoss könnte aber nur zu einem Teil wegen der Bodenbeschaffenheit realisiert werden.

Der Verlust von 100 Parkplätzen muss aufgefangen werden

Was aus den Hornparkplätzen werde, hänge stark von einer Entwicklung des ehemaligen Hotels Guggemoos ab. „Die Pläne haben wir nicht aufgegeben“. Im Gegenteil, so Hagn. Beide Parkplatz-Projekte hätten eine gleich hohe “Priorisierung“. Doch wenn der Zentralparkplatz wegfalle, habe die Stadt das Problem, etwa 100 Stellplätze in dieser Lage auffangen zu müssen. „Eigentlich haben wir keine Alternative, als diese Tiefgarage zu schaffen“.

Zumal Hagn noch ein anderes Problem ausgemacht hat. Wenn die Eigentümerin des Seehotels zur Post, die 75-jährige Lola Pierburg, der auch der Grund des Zentralparkplatzes gehört, mit einer „ganz tollen Planung“ kommen würde, dann stehe die Stadt nicht vor dem Dilemma, den Pachtvertrag für den Parkplatz bis zum letzten Tag „ausreizen“ zu müssen. „Ohne Ersatz für den Zentralparkplatz aber haben wir ein riesiges Problem“.

Noch aber haben Pierburg und ihre Kinder mit der „Rosemarie Neusen KG“ nicht entschieden, ob und wie es mit ihrem Hotel weitergehen soll. So wurde laut Hagn auch der langjährige Pachtvertrag für das Hotel mit Brigitte und Eduard Zech zunächst bis Ende des Jahres verlängert. Ursprünglich sollte schon im vergangenen Jahr das Ende besiegelt sein. Die Zukunft des Seehotels zur Post ist scheinbar eng mit den Parkplatzproblemen der Stadt verknüpft. Knapp 1.100 hat sie derzeit, bei weitem offenbar nicht genug.


Spannung um Tegernseer Schlossbrennerei

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Vor zwei Jahren war die Tegernseer Schlossbrennerei in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert. Mit neuem Pächter und altem Wirt sollte die Gaststätte aus den Miesen gezogen werden. Ein Unterfangen, das sich schwierig gestaltet.

Die Schlossbrennerei hat einen neuen Pächter - der Wirt Guido Stocker bleibt.
Wirt Guido Stocker will künftig die Schlossbrennerei und den Altwirt in Reichersbeuern parallel führen. / Archivbild

Mit dem österreichischen Architekten Karl Klaus Nötzberger bekam die Tegernseer Schlossbrennerei im Juni 2016 einen neuen Pächter (wir berichteten). Seine Tochter Julia Stocker-Nötzberger hatte den Gasthof drei Jahre zuvor mit ihrem Mann Guido vom Herzoglichen Brauhaus übernommen, war aber gegenüber den Gläubigern, meist Lieferanten, im Laufe der Zeit in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert.

Gleich zum Start vermasselte den Wirten das Juni-Hochwasser 2013 das Geschäft. Zwar blieben die Gasträume weitestgehend vom Wasser verschont, dennoch wirkten sich die tagelangen Regenfälle auf den Umsatz aus: Niemand kam zum Essen. Etwa 50.000 Euro fraß der Hochwasserschaden auf.

Altlasten blieben

Am 1. Juni 2016 bestellte das Amtsgericht Wolfratshausen dann die Rechtsanwältin Anke Keller als Insolvenzverwalterin. Noch im gleichen Monat präsentierte Julia Stocker-Nötzberger auf der Gesellschafterversammlung ihren Vater als neuen Pächter. Dessen cook & smile UG schloss einen Vertrag mit der Herzoglichen Brauerei. Altlasten wurden nicht mit übernommen.

Nötzbergers Schwiegersohn wurde Wirt. Der wiederum richtete sein Augenmerk insbesondere auf die schwachen Wintermonate. Mit Enten- und Kaiserschmarrn-Wochen im November sowie Weihnachtsfeiern versuchten die Betreiber, das Wintergeschäft zu beleben.

Es stehen Veränderungen an

Wie die TS letzte Woche erfuhr, spielten die Wirtsleute konkret mit dem Gedanken, die Schlossbrennerei zum Jahresende abzugeben. Auf telefonische Nachfrage bestätigt Pächter Karl Klaus Nötzberger, dass es “Veränderungen in der Schlossbrennerei geben wird”. Auf die Frage, warum seine Tochter und ihr Mann möglicherweise aufhören wollen, hält sich Nötzberger bedeckt. An seinen Worten ist aber zu erkennen, dass man finanziell wohl auf keinen grünen Zweig kommt:

Es ist die Wirtschaft, verstehen Sie? Wie überall.

Brauhaus-Geschäftsführer Christian Wagner hingegen hatte scheinbar keine Ahnung, was die beiden Wirtsleute planen. Am Telefon zeigte er sich gestern glaubhaft überrascht über die Information, dass die Schlossbrennerei zum Ende des Jahres aufgegeben werden soll. „Das wissen wir ja noch gar nicht. Das ist uns total unbekannt“, so Wagner auf Nachfrage. Prompt führt er ein Telefonat mit Guido Stocker.

Pachtvertrag läuft im nächsten Jahr aus

Kurze Zeit später erklärt Stocker, dass man – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – nicht aufhören wolle. Es habe ein “wohlwollendes Gespräch” mit Wagner gegeben. Weil Stocker mit seiner Frau den Gasthof Altwirt in Reichersbeuern übernehmimmt und dort den Pachtvertrag schon unterschrieben hat, wollte man sich ursprünglich “verkleinern”. Man hätte jetzt aber gemeinsam beschlossen, die beiden Betriebe parallel laufen zu lassen. Nach dem Gespräch mit Wagner sei man zu der Überzeugung gekommen, dass eine Vergrößerung Sinn macht.

Der Altwirt wird gerade umgebaut und soll zum Jahresende fertig sein. Dann soll der zweite Betrieb der Stockers starten. Zwar habe es “stürmische Zeiten” bei der Schlossbrennerei gegeben, so Stocker weiter, aber von Anfang an sei das Verhältnis zum Brauhaus als Eigentümer sehr gut gewesen. Wie Stocker auf Nachfrage mitteilt, läuft der Schlossbrennerei-Pachtvertrag im April 2019 aus. Im Dezember dieses Jahres bestehe für beide Seiten dann noch die Möglichkeit, diesen aufzukündigen.

Ob es am Ende dazu kommt, ist dabei aktuell offen. Wie Julia Stocker-Nötzberger im Gespräch andeutet, sei die Konkurrenz durch das angrenzende Bräustüberl groß, das Geschäft in der Schlossbrennerei gleichzeitig weiterhin wechselhaft. Die Terrasse sei in guten Zeit gut besucht, aber in den Stuben sehe es oft anders aus. Für Stocker-Nötzberger jedenfalls hätte eine Verkleinerung auch einen gewissen Charme gehabt. Aber am Schluss, so die Wirtin, “haben die beiden Männer beschlossen, dass es auch mit zwei Gaststätten geht.”

Besel haut zum ersten Mal drauf

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Soeben startete das Gmunder Volksfest. Sechs Tage lang dreht sich hier die Tegernseer Traditions- und Familienwelt auf kleinem Platze. Dabei durfte der neue Bürgermeister das Bierfass zum ersten Mal anstechen. Und, wieviel Schläge hat Alfons Besel nun gebraucht?

Mit drei Schlägen schaffte Alfons Besel seinen ersten Anstich.

Das Gmunder Volksfest begann um 18 Uhr mit einem Standkonzert und Freibierausschank vor dem Rathaus. Kurz darauf folgte der traditionelle Einzug ins große Zelt. Der neue Bürgermeister Alfons Besel stach das Bierfass an. “Zweieinhalb” Schläge brauchte er dabei. Ein guter Einstand, wie er selbst fand. Ein wenig Aufregung sei allerdings auch dabei gewesen, so Besel, der das Gmunder Volksfest heuer zum ersten Mal eröffnet hat.

Bis kommenden Montag verwandelt sich der Volksfestplatz in einen kleinen Vergnügungspark. Wie berichtet findet das Programm auch heuer nur an sechs Tagen statt. Festwirt Christian Fahrenschon hatte die abgespeckte Version seiner Festwoche auf Rücksichtnahme auf die Anwohner beibehalten.

Volles Programm

Die Eröffnung am Tag vor Fronleichnam ist allerdings eine Premiere. Im vergangenen Jahr startete das Volksfest schon am 11. Mai. Wichtig war nur, dass das Fest vor dem Start der Waldfestsaison startet. Für Christian Fahrenschon und seine Frau Claudia ist es inzwischen das fünfte Mal, dass sie in Gmund als Veranstalter auftreten.

Vier Geschäfte gibt es dieses Mal auf dem Festplatz: Hawaiiswing von der Familie Neigert, Hupferl von André Roder, das Märchen-Kinderkarussell von Manfred Kraus, das auch als Kindergeschäft auf der Oidn Wiesn steht, und ein neuer Autoscooter.

Auftreten werden die Bicha Briada und die Willinger Musikkapelle. Am Samstag-Abend sorgen die Rieder für eine „zünftige“ Zeltparty. Am Freitag, 1. Juni, ist Familientag mit ermäßigten Preisen. Tags drauf ist ab neun Uhr Schafkopfen angesagt. Von 13 bis 17 Uhr tanzt dann die Trachtenjugend des Tals im Zelt.

Am Sonntag ist ab 19 Uhr ein Altbayerischer Abend angesetzt, mit Goaßlschnalzern und den Plattlern des Gmunder Trachtenvereins D’Neureuther. Auch der Seniorentag am Montag bleibt bestehen, den die Gemeinde Gmund mit den Nachbargemeinden organisiert. Der Betrieb im Festzelt und auf dem Festgelände dauert von 11 bis 23 Uhr. Heute ist ab 20 Uhr die Maibaum-Bar geöffnet.

Große Fotostrecke vom Einzug

50.000 Euro Schaden bei Unfall in Holzkirchen

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Zwei Verletzte und mehrere zehntausend Euro Sachschaden sind bei einem Unfall heute Mittag in Holzkirchen entstanden. Dabei musste die B13 zeitweise komplett gesperrt werden.

Gegen 11:20 Uhr ereignete sich der Verkehrsunfall auf Höhe der Einmündung B13 / Staatsstraße 2073. Ein 76-jähriger Österreicher war mit seinem Dacia auf der Staatsstraße unterwegs und wollte nach links in Richtung Holzkirchen auf die B13 abbiegen. Er unterschätzte die Geschwindigkeit sowie die Entfernung eines von links kommenden BMW eines 37-jährigen Münchners. Es kam daraufhin zum Zusammenstoß.

Dabei blieben die 74-jährige Beifahrerin des Unfallverursachers sowie der Unfallfahrer unverletzt. Der Münchner sowie seine 31-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt und kamen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Perlach. Ein Rettungshubschrauber landete zwar zuerst, flog dann aber auf Grund der wenig schweren Verletzungen wieder ab. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 50.000 Euro. Den Unfallverursacher erwartet nun eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung. Die Bundesstraße musste zeitweise total gesperrt werden.

Hätte die Kostenexplosion verhindert werden können?

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Die Bauwirtschaft boomt. Baufirmen mit freien Kapazitäten und angemessenen Preisen zu finden, ist oft schwierig. Aber musste der neue BOB-Halt in Finsterwald wirklich doppelt so teuer werden?

Im Juli beginnt die zweite Bauphase für den neuen BOB-Halt in Finsterwald.

800.000 Euro – so lautete ursprünglich das Limit, das sich die Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbH (TBG) für den Bau des neuen Bahnhalts in Finsterwald gesetzt hatte. Inzwischen belaufen sich die geplanten Kosten wie berichtet auf rund 1,6 Millionen Euro. Damit haben sich die Kosten innerhalb kurzer Zeit verdoppelt.

Im Jahr 2016 hatten die Arbeiten begonnen. Aus Rücksicht auf die Schüler der in Finsterwald ansässigen Realschule Tegernseer Tal wurden die Baumaßnahmen in die Herbstferien verlegt. Von Anfang hatte man für das eigentlich einjährige Projekt zwei Bauphasen angesetzt – mit jeweils eigenständigen Ausschreibungsverfahren, erklärt Tegernsee-Bahn Geschäftsführer Heino Seeger auf Nachfrage.

Wegen der finanziellen Förderung des Vorhabens durch den Freistaat Bayern seien zwei Ausschreibungen unabdingbar und laut Förderrichtlinien zwingend erforderlich gewesen. Das Projekt in zwei Bauphasen zu teilen sei das Entgegenkommen der TBG gegenüber der Realschule Tegernseer Tal gewesen, so Seeger, damit die Belästigungen während des Bauens sich vorwiegend in den Ferien abspielen. So wurde die zweite Bauphase in den Pfingstferien 2017 geplant. Dann aber schnellten bereits in der ersten Phase die Baukosten extrem in die Höhe (wir berichteten). Kabelkanäle mussten gezogen, Bodenersatzkörper eingebaut, Signale versetzt und Gleise angehoben werden.

Baustopp wegen höherer Baukosten

Aufgrund der veränderten Gleislage habe man unter anderem den Bahnübergang in der Tölzer Straße den Straßenanforderungen anpassen müssen, sagt Seeger. Und er betont: schon damals „flossen die Baukosten davon“. Zulieferer und Hersteller von Bahnsteigelelementen hätten auf einmal ihre Preise extrem angehoben, weil bundesweit vielerorts umfangreiche Arbeiten zur Verbesserung der Schienen-Infrastruktur stattfanden. Infolge der Großaufträge boomte die Baubranche. Die Firmen waren ausgelastet und kaum noch zu kriegen, ebenso wie Zulieferer und Hersteller.

Eine Entwicklung, auf die die Verantwortlichen der Tegernsee-Bahn reagierten, indem sie die Reißleine zogen und die Arbeiten nach Abschluss der ersten Phase erstmal einstellten. Die Ausschreibung zum zweiten Bauabschnitt wurde verschoben. Es wäre nicht zu vertreten gewesen, so Seeger damals, das Budget deutlich zu überschreiten, nachdem für den Bau des neuen Haltepunktes öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Doch gerade diese Zuschüsse sind es, die das in Tegernsee ansäßige Unternehmen zu neuen öffentlichen Ausschreibungen in Bauphase zwei verpflichtet. „Wir leben nun einmal in Zeiten des Wettbewerbs“, so Seegers Antwort auf die Frage, warum man denn nicht von Anfang an alles auf eine Baufirma gesetzt hat, um Kosten zu vermeiden. Doch nach der erneuten, zweiten Ausschreibung sei schnell klar geworden, dass sich an der Situation in der Baubranche nichts geändert hatte. Der Markt boomte weiterhin. Statt also die Bauarbeiten in den Pfingstferien 2017 fortzusetzen, wurden diese verschoben. Inzwischen habe man eine Firma gefunden, so Seeger, die etwas preisgünstiger als die anderen sei.

Fertigstellung voraussichtlich Anfang November

Wäre der Freistaat nicht ein so „verlässlicher Partner“, wie es der TBG-Chef ausdrückt, und hätte er nicht ein Interesse daran, die Eisenbahn-Infrastruktur voranzutreiben, dann würde man wohl auf den hohen Kosten sitzenbleiben. Mit ein Grund, warum die Tegernsee-Bahn, an der unter anderem die Gemeinde Gmund zu 45 Prozent beteiligt ist, weiterhin hinter dem Projekt steht. Nutznießer des neuen Haltes seien vor allem die Schüler.

Kritikern, die zu geringe Fahrgastzahlen bei den prognostizierten hohen Kosten befürchten, hält der Bahn-Chef entgegen:

Wir machen Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die nächsten 25 Jahren und bauen Bahnsteige für Jahrhunderte. Der Bahnhalt wird die Entwicklung der Gemeinde ganz klar berücksichtigen.

Und auch der Freistaat habe laut Seeger eine Plausibilitäts-Prüfung verlangt und sich die Gründe für die Verzögerung und doppelt so hohen Kosten detailliert erklären lassen. Am 2. Juli beginnt nun nach einer langen Pause Phase zwei des Projekts. Gebaut wird der 120 Meter lange Bahnsteig mit behindertengerechtem Zugang. Auch Fahrkartenautomaten sollen in Finsterwald installiert werden. Die Fertigstellung ist für Anfang November geplant.

Robbie muss weiter suchen

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Weil sein Frauchen Krebs hat, braucht Schäferhund Robbie dringend eine neue Familie. Doch bislang hat sich keine gefunden, die ihn bei sich aufnehmen will.

Das ist Robbi..

Der Gmunder Verein „Ein Herz für Fellnasen in Not“ sucht seit Anfang Mai ein neues Zuhause für den acht Jahre alten Schäfermix-Rüden Robbie (wir berichteten). Der Vierbeiner ist geimpft, gechipt, kinderlieb und verträgt sich mit allen Hunden. Das aufgeschlossene, familienfreundliche Kerlchen ist ebenso in der Lage, mehrere Stunden allein zu bleiben.

Robbies Besitzerin leidet an Knochenkrebs, hat mehrere Operationen vor sich und muss ihren kleinen Vierbeiner deshalb abgeben. Ihre Chance auf Heilung wird relativ gering eingestuft, sodass sie sich in Zukunft nicht mehr um ihren Hund kümmern kann.

Wer hat ein Herz für Robbie?

Ihr Herzenswunsch ist, dass Robbie ein neues Zuhause findet. Zurzeit lebt er bei einer Pflegefamilie in seiner Heimat in Bernau am Chiemsee. Dort kann er aber nicht dauerhaft bleiben. Und weil die Pflegefamilie im Herbst umzieht, muss Robbie bis dahin einen neuen Platz gefunden haben. Bislang haben sich nur zwei Interessenten für Robbie gemeldet. Einer davon hat seine Anfrage jedoch wieder zurückgezogen, weil er selbst eine Hündin hat und mit zwei Hunden dann wohl doch ein Platzproblem bekommen hätte.

Der andere hat seine Entscheidung noch nicht getroffen. Robbie ist mittlerweile kastriert worden. Wer also gibt „dem armen Kerl“, wie es auf der Homepage des Vereins heißt, eine zweite Chance? Interessenten melden sich bitte frühestens ab 18 Uhr unter der Rufnummer 0176 – 80 847 447.

Irgendwas mit Menschen machen …

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Ein Beruf soll es sein, in dem man viel Kontakt mit Menschen hat? Also Mitmenschen fördern, ihnen helfen, sie beraten, unterstützen oder unterrichten? Klicken Sie sich durch unsere Auswahl bei den Top Jobs der Woche nach dem Motto “irgendwas mit Menschen machen”.

Kontakt mit anderen Menschen, ob groß oder klein, ist bei den Jobs der Woche gefragt

„Hilf mir, es selbst zu tun.“

Das Montessori-Kinderhaus Holzkirchen fühlt sich dem Leitspruch von Gründerin Maria Montessori verpflichtet. Wer sich ebenso davon angesprochen fühlt, sollte sich als neue Kollegin im Team bewerben. Zum 1. September 2018 sucht der Kindergarten gleich zwei Kinderpfleger (m/w) in Vollzeit. Betreut werden drei Gruppen mit jeweils maximal 18 Kindern. Dein neuer Job beim Montessori-Kinderhaus erwartet dich.

Das ist Dein Auftritt!

Im Schuhhaus Angl in Rottach-Egern – der “ersten Adresse im Tal” – sucht ein junger Typ die passenden Treter? Du kennst dich aus! Als Top-Verkaufskraft (m/w) kannst du nicht nur Waren verkaufen, sondern verfügst auch über jede Menge Produktkenntnis. So bist du in der Lage, deine Kundschaft adäquat zu beraten – egal, um welchen Artikel aus dem Sortiment es geht. Und das kommt an! Hier geht’s direkt zur Stelle.

Anderen eine Freude machen

“Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.” Wenn du diese Überzeugung teilst, könnte das Stellenangebot der Hotelassistenz (m/w) im Posthotel Kolberbräu Bad Tölz das Richtige für dich sein. Neben atemberaubenden Ausblicken auf die schöne, blaue Isar warten abwechslungsreiche Aufgaben sowie ein freundliches Team auf dich.

Ab in den Urlaub

Das Reisebüro Bögl in Schliersee sucht ab sofort eine ausgebildete Touristikfachkraft (m/w). Neben Verantwortungsbewusststein und Engagement, werden auch viel Freude am Beruf und gute Zielgebietskenntnisse erwartet. Idealerweise auch bereits Erfahrung mit dem Programm Amadeus. Hier geht’s zur Stelle.

Von wegen “kalter Kaffee”

Was der Sommelier für Wein, ist der Barista (m/w) für Kaffee. Wenn die bedingungslose Zufriedenheit der Gäste auch dein tägliches Arbeitsziel sein könnte, dann könnte die Stelle im Café ARAN in Tegernsee interessant sein. Zu dieser spannenden Stelle geht’s direkt hier weiter.

Heute war nicht der passende Job dabei? Kein Problem, denn dies war nur ein kleiner Auszug der großen Anzahl an aktuellen Jobs. Auf Oberland-Jobs.de werden derzeit über 1.200 freie Stellen aus den unterschiedlichsten Bereichen angeboten. Und es kommen täglich neue Stellenangebote hinzu. Klicken Sie auch auf den „Gefällt mir“ Button der Oberland Jobs Facebook-Seite und nutzen Sie Ihre Chancen.

Buntes Wochenende im Tal

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Das Wochenende wird strahlend. Und im Tal ist einiges los. Wir haben zwei nette Ideen für eure Planung. Dabei kommen Feierlaune und Entspannung nicht zu kurz.

Volksfest oder Meditation – das Wochenende kann kommen.

Gerade in den Sommermonaten ist im Tegernseer Tal so einiges geboten. Fast jedes Wochenende sind Feiern und Feste, die nicht verpasst werden dürfen – aber auch die Entspannung soll nicht zu kurz kommen. Jede Woche will die Redaktion der Tegernseer Stimme jetzt ein paar Highlights herauspicken und Tipps für’s perfekte Wochenende geben.

Unsere Tipps für dieses Wochenende:

Das Gmunder Volksfest hat schon am Mittwochabend mit dem neuen Bürgermeister Alfons Besel Anstich gefeiert. Morgen geht es schon um 9 Uhr los. Vor allem Schafkopf-Fans sollten vorbeischauen, denn es gibt ein großes Turnier. Am Nachmittag tanzt dann die Trachtenjugend.

Am Sonntag wird’s ab 19 Uhr traditionell. Angesetzt ist ein altbayerischer Abend mit Goaßlschnalzern und Plattlern des Gmunder Trachtenvereins D’Neureuther.

Entspannung mit gemeinsamer Meditation

Wem das bunte Treiben am Volksfest zu viel ist und am Wochenende Entspannung sucht, könnte sich für unseren zweiten Tipp begeistern. In der Villa Adolphine wird eine gemeinsame Meditation angeboten. Eingeladen sind Anfänger und Fortgeschrittene, die die gemeinsame Entspannung suchen. Bei schönem Wetter wird im Garten meditiert, sonst in der Villa. Das Angebot ist kostenlos.

Ab in den See

Da das Wetter am Wochenende wohl wieder sommerlich warm wird, hier nochmal unsere schönsten Badestellen rund um den Tegernsee.


Bergsteigerbus: erste Fahrt zur Siegelverleihung

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Am 13. Juli wird auf der Königsalm groß gefeiert. Viele Gäste wollen die offizielle Erhebung Kreuths in die Gemeinschaft der Bergsteigerdörfer miterleben. Der Deutsche Alpenverein (DAV) und die Gemeinde haben vorgesorgt. „Klimafreundlich“ sollen die Besucher nach Wildbad Kreuth gebracht werden.

Bald fährt der Bergsteigerbus das erste Mal nach Kreuth.

Nach Sachrang, Ramsau bei Berchtesgaden und Schleching wird nun auch Kreuth am 13. Juli mit dem Siegel Bergsteigerdorf ausgezeichnet. Damit ist die Gemeinde Teil eines internationalen Netzwerkes von 26 Dörfern in vier Alpenregion-Ländern. Ihr gemeinsames Bestreben ist es, den naturnahen und ressourcenschonenden Tourismus konkurrenzfähig zu machen. Ihr Motto: Klasse statt Masse, Genuss statt Hektik.

Dementsprechend gelangt man auch zur Feier an den besonderen Ort: die historische Königsalm auf 1.115 Metern Höhe unterhalb des Schildensteins in den Blaubergen. Der DAV bietet in Kooperation mit dem RVO um 7:39 Uhr ab dem Tegernseer Bahnhof einen „exklusiven Bergsteigerbus“ an. Am Ende der Veranstaltung würde der Bus die Gäste auch wieder zurückbringen, so der DAV in seiner Pressemitteilung.

Doch der Pferdefuß dabei ist, dass es sich laut Bürgermeister Josef Bierschneider (CSU) um eine „geschlossene Veranstaltung“ handelt. Grund sei die „Lokalität bzw. der mit dem besonderen Ort verbundenen Schwierigkeit, dort nicht unbegrenzt Besucher  bewirten zu können“.

Zweite Feier im Herbst

Erforderlich sei die Einschränkung auch wegen der Dimensionierung eines eventuell bei Regen notwendigen Zeltes. „Von Seiten der Gemeinde ist aber geplant, im Herbst ein Fest im Tal zu veranstalten, zu dem alle Bürger eingeladen sind und wir die Verleihung des Siegels gemeinsam feiern“, so Bierschneider. Der genaue Tag stehe noch nicht fest und soll im Gemeindeboten bekanntgegeben werden.

Mit dem RVO in Wildbad Kreuth an der „Molkehalle“ angekommen, werde über die Fischzucht und der Gaißalm zur Königsalm gewandert. Dort soll die offizielle Feier gegen 11.30 Uhr beginnen. Nach den offiziellen Reden wird die Unterschrift unter die Partnerschaftserklärung für dieses Projekt vom DAV-Vizepräsidenten Rudi Erlacher und Bierschneider gesetzt und das Siegel der Gemeinde übergeben. Die sich ein entsprechendes Medienecho erhofft. Es sei eine einmalige Gelegenheit, „den sicher zahlreich zu dieser Feier kommenden Medienvertretern schöne Bilder von unserer herrlichen Berglandschaft zu bieten“, hofft Bierschneider.

Staatsregierung auf der Höh

Man habe als Gemeinde all diejenigen auf die Einladungsliste gesetzt, so Bierschneider, „die mit dem Thema Bergsteigerdorf bei uns bislang zu tun hatten“. Dies seien die Partnerbetriebe, die Mitglieder der Arbeitskreise, die Wegepaten, der Gemeinderat, der seinerzeit den Beschluss gefasst hat, sich für das Projekt zu bewerben und die die Vorsitzenden der Kreuther Ortsvereine.

Das Bayerische Kabinett sei nach jetzigem Stand mit zwei Ministern offiziell vertreten, „deren Ministerien die Idee der Bergsteigerdörfer auch finanziell unterstützen“, Marcel Huber vom Umweltministerium und Franz Josef Pschierer für das Wirtschaftsministerium. Auch „unsere örtliche Stimmkreisabgeordnete“, so Bierschneider habe ihr Erscheinen zugesagt. Ilse Aigner wird sich dieses Ereignis wenige Wochen vor der Landtagswahl kaum entgehen lassen.

Ab 13. Juli ist der Bergsteigerbus unterwegs

Geplant sei, so Bierschneider, dass alle zu Fuß die „leichte Wanderung“ zur Königsalm absolvieren. Wenn jedoch Teilnehmer im Vorfeld signalisieren, sie bräuchten einen Fahrdienst, könne dieser organisiert werden. Ab 13. Juli soll dieser Bergsteigerbus bis 21.Oktober dann täglich fahren. „Mit ihm ist auch noch eine Verbesserung der Anbindung an unsere Partner- und Nachbargemeinde Achenkirch geschaffen worden“, sagt Bierschneider.

Der Service für Wanderer soll die Attraktivität steigern und die Ausgangs- und Zielpunkte der Wanderrouten mit dem öffentlichen Verkehr verbinden. Damit erhofft sich die Gemeinde weniger Individualverkehr. Die Fahrt im Bus ist kostenlos – auch für Einheimische.

Reifendiebstahl aus Holzkirchner Tiefgarage

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Am hellichten Tag wurden gestern aus seiner Tiefgarage vier neuwertige Winterreifen geklaut. Die Holzkirchner Polizei sucht nun nach Zeugen.

Die Reifen waren auf Seat-Alufelgen aufgezogen. Ein 33-jähriger Holzkirchner hatte diese Reifen zwischen Wand und Pkw gelagert. Am Vormittag seien sie, so der Mann, noch sicher da gewesen. Als er am Abend des 31. Mai in die Tiefgarage in der Tölzer Straße 31 kam, waren sie verschwunden. Die Schadenshöhe beträgt rund 1.000 Euro.

Um Hinweise aus der Bevölkerung bittet nun die Polizei unter der 08024/90740.

Pause für Sauna- und Badegäste in Tegernsee

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Die Seesauna in Tegernsee macht eine Woche lang Pause. Aufgrund von Revisionsarbeiten bleibt die Einrichtung ab morgen geschlossen. Auch das benachbarte Strandbad ist betroffen, doch dort dauern die Arbeiten noch etwas länger.

Die Seesauna in Tegernsee ist kommende Woche zu. Das benachbarte Strandbad wird noch länger geschlossen.

Der Sauna- und Badespaß in Tegernsee hat Pause – zumindest für einige Tage. Wie monte mare Betriebsleiterin Daniela Hidalgo erklärt, bleibt die Seesauna eine Woche lang geschlossen – von Montag, den 4. Juni bis einschließlich Freitag, den 8. Grund hierfür seien die alljährlichen Revisionsarbeiten.

Ab Samstag, den 9. Juni, 10:00 Uhr haben wir wieder für unsere Sauna-Gäste geöffnet.

Und die dürfen sich dann bald auf eine Neuerung freuen. Denn neben der Revisionsarbeiten, schreitet auch der Bau der neuen Panorama-Sauna zwischen Ruhehaus und Strandbad weiter voran. Hildago rechnet mit einer Eröffnung im Laufe des Juli. Vom Bau betroffen ist jedoch vor allem die Liegewiese für die Badegäste. Ab morgen bis voraussichtlich Ende Juni bleibt das Strandbad daher geschlossen.

„Die Wiese dort schaut momentan aus wie Kraut und Rüben“, so Hidalgo. Da LKW die Fläche als Zufahrt nutzen, muss die Wiese nach Abschluss der Bauarbeiten der Panorama-Sauna neu angesät werden. Erst danach wird das Strandbad wieder für Gäste geöffnet.

Die plötzliche Flut

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Am 3. Juni 2013 verwüstete das Jahrhundert-Hochwasser das Tegernseer Tal. Seitdem wurde viel für den Hochwasserschutz getan. Doch reicht dies angesichts des Klimawandels?

Helfer am 3. Juni 2013.

Ob der Ausbau der Rottach, zusätzliche Rechen im Söllbach von Bad Wiessee oder die nicht endende Diskussionen über den Hochwasserschutz an der Mündung des Sees am Schuhmacher-Wehr. Die verheerenden Fluten des Juni-Hochwassers vom Juni 2013 zwangen auch in den Amtsstuben zum Umdenken. Seitdem macht ein Begriff bei jeder Bauplanung in Überschwemmungsgebieten die Runde: HQ100.

Dieses Kürzel steht für 100-jährliches Hochwasser und entspricht dem Hochwasserabfluss, der statistisch gesehen einmal in hundert Jahren erreicht oder überschritten wird. Doch die Abstände werden kürzer. Bereits das Pfingsthochwasser 1999 hatte die Gemeinden rund um den See heimgesucht.

Millionenschäden über Nacht

Ähnlich wie in diesen Tagen waren auch Ende Mai 2013 heftige Unwetter angekündigt. Doch mit solchen Massen an Regen hatte damals niemand gerechnet. Rund 250 Liter Wasser pro Quadratmeter fielen an vier Tagen direkt am Tegernsee. In den Kreuther Bergen kamen sogar 380 Liter pro Quadratmeter vom Himmel. So viel wie sonst in zwei Monaten.

Am Nachmittag des 2. Juni 2013 rief das Landratsamt Miesbach den Katastrophenfall aus. Kurz danach überschritt der Pegel die historische Marke von 727,15 Metern über Normalnull aus dem Jahr 1999. Und das Wasser stieg weiter. Über Nacht trat der Tegernsee dann über seine Ufer, Flüsse und Bäche schwollen enorm an – innerhalb weniger Stunden standen ganzen Straßenzüge im Tegernseer Tal unter Wasser. Überflutete Häuser, Gärten und Straßen, angeschwemmte Boote und eine abgeschnittene Stadt Tegernsee.

Nur die BOB fuhr noch. An den Schulen fiel der Unterricht aus, weil man sie nicht mehr erreichen konnte. In Teilen von Bad Wiessee, Tegernsee und Rottach-Egern wurde der Strom abgestellt, weil befürchtet wurde, dass das Wasser die Trafostationen überfluten könnte. Wäre zum Beispiel der See nur ein paar Zentimeter mehr gestiegen, wäre auch der Rottach-Damm gebrochen. Doch auch so war es schlimm genug.

Wissenschaftler prognostizieren „mehr Fluten“

Auf der Rottacher Seestraße verkehrten Paddelboote. Damit waren nicht nur Existenzen von Geschäftsinhabern gefährdet, auch Hausbesitzer, die Teile ihrer Habe verloren, mussten für anschließende Sanierungen tief in die Tasche greifen. Im Nachgang wurden die Schäden auf etwa 2,4 Millionen Euro geschätzt. Bei Einrichtungen der Tal-Gemeinden seien es 300.000 Euro gewesen.

Das Hochwasser im Juni 2013 richtete enorme Schäden an.

Aus dem Katastrophen-Fonds der Regierung von Oberbayern kamen Zuschüsse für die zerstörte Infrastruktur der Orte am See. Allein Tegernsee erhielt Finanzspritzen in Höhe von 45.000 Euro für die Sanierung der Seesauna, 12.000 Euro für die Uferanlagen am Rathaus sowie 10.000 Euro für die Sanierung der Rathaus-Nebengebäude.

Doch die nächste Flut könnte wieder alles zunichtemachen. Während es in diesen Tagen in vielen Teilen des Bundesgebiets zu Überschwemmungen, Schlammlawinen und sogar der Flutung eines Zoos kommt, bleibt das Tegernseer Tal aktuell verschont. Die Betonung liegt auf „noch“. Denn angesichts des Klimawandels drohen nach jüngsten Studien von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts „Deutschland mehr zerstörerische Fluten“.

Neuer Beach-Platz bereits 2019 fertig?

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An der Tegernseer Point wird jetzt wieder fleißig gebeacht. Gestern haben die Wettkämpfe begonnen. Der dritte Platz lässt derweil noch auf sich warten. Und das hat Gründe.

Die Tegernseer Volleyballer sammeln immer noch für ihren dritten Beach-Platz.

Der Frühling ließ heuer am Tegernsee wettertechnisch keine Wünsche offen. Strahlender Sonnenschein und warme Temperaturen. Da hofft der ein oder andere auch auf einen legendären Sommer. So auch die Beachvolleyballer aus Tegernsee.

Gestern startete die E-Werk Beach-Serie in Tegernsee. In Kooperation mit der European Beachvolleyball Foundation finden im Rahmen der Beach am See Serie insgesamt sechs Turniere über den Juni und Juli verteilt statt. Teilnehmen werden in erster Linie Spieler aus Bayern, aber auch aus Baden-Württemberg und Österreich reisen Teilnehmer an den Tegernsee.

Grünes Licht ist da – fehlt nur die Umsetzung

Spielen werden die Teams auf der Point. Manche sprechen bei der Anlage vom schönsten Beachvolleyplatz Deutschlands: Auf zwei Plätzen mit Aussicht über den See in die Rottacher Bucht können sich Schüler, Sportler wie auch Touristen bei gutem Wetter austoben.

Die beiden bestehenden Plätze wurden 2000 beziehungsweise 2001 errichtet. Die aufwändige Platzpflege wird vom Volleyballclub Tegernseer Tal (VCTT) selbst übernommen. Doch der Verein wünschte sich mehr: „Mit einem dritten Platz könnten wir die Jugend noch besser fördern und auch in den Ligabereich einsteigen“, erklärte Vorsitzender Thomas Barnstorf.

Deshalb wird seit fast acht Jahren die Werbetrommel gerührt – mittlerweile mit einigem Erfolg: Über 17.000 Euro Spenden wurden bis 2017 für einen neuen Beachvolleyballplatz gesammelt. Das Geld konnte nun in eine erste Vorplanung investiert werden. Und im Oktober letzten Jahres wurde dann endlich grünes Licht von der Stadt Tegernsee gegeben.

Spielen mit Blick auf den Tegernsee.

Jetzt ist der Weg frei: Der dritte Platz soll unterhalb der bestehenden Plätze, neben dem Ludwig-Ganghofer-Weg, angelegt werden. Hermann Ulbricht, Vorsitzender des BSJ im Landkreis erklärt:

Ich bin sehr optimistisch, dass zu eurem 20. Jubiläum im Jahre 2019 alles passt und die drei Plätze für den Trainings- und Spielbetrieb des VCTT stehen werden, dass aber vor allem diese drei Plätze auch von allen anderen „Tegernseern“ und Gästen genutzt werden können.

Das abschüssige Gelände müsse zunächst aber mit einer Mauer gesichert werden, damit eine 70 Zentimeter tiefe Baugrube entstehen kann. Diese wird dann mit Kies und Sand auf einer Schicht Vlies und diversen Drainagen aufgeschüttet. Die Kosten sind noch offen. Spenden werden noch immer vom Verein gesammelt und für die Umsetzung dringend benötigt. Alle Infos dazu gibt es hier.

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